Neues Hoepfner-Bräu: „Zartbittere“ Versuchung

Stadtleben // Artikel vom 24.04.2012

Für seine frische Schöpfung „Zartbitter“ hat Hoepfner mit geheimen Hopfen-, Malz- und Hefemischungen herumexperimentiert.

Obergärig-fruchtig und im Abgang doch herb wie ein Pilsner schmeckt das in erlesenen Lokalen ausgeschenkte Bier des aus Karlsruhe stammenden Jan Matysiak, einst in der Trutzburg praktizierender Braumeister der New Yorker Sixpoint Craft Ale Brewery, der mit seiner Kreation „auch an die Grenzen des deutschen Reinheitsgebotes geht“ und für sein Zartbittres „die besten Elemente aus europäischen und amerikanischen Bierwelten“ vermengt hat.

Wer die Versuchung wagen will, bekommt die auf einen Sud limitierte Bierspezialität (auch im 0,1-Liter-Probierglas) so lange der 8.000-Liter-Vorrat reicht bei folgenden Karlsruher Lokalen: Aposto, Burghof, Burgstüble, Do Sul, FG Eins, Hotel Eden, Kaiserhof, Lehner′s, Rote Taube, Schradi, Stövchen und Rebstock.

Die regionalen Zapfstellen: Altes Rathaus, Rothenberger Hof, Rick's, Hühnerwirtin (alle Bretten), Café Piaf (Bruchsal), Albhöhe (Busenbach), Watt's, Erbprinz, Radisson Blu Hotel (alle Ettlingen), Lobberle (Forchheim), Villa Schmidt (Kehl), Barock, Mago (beide Landau), Bistro Creativ (Linkenheim), Bonitos Resort (Malsch), Rheinhalle (Maximiliansau), Kloine Kelter (Mühlacker), Grombacher Stuben (Obergrombach), Albtherme (Reichenbach) und Backhaus Sallenbusch (Weingarten). -pat

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 5 plus 9.

WEITERE STADTLEBEN-ARTIKEL