Nachhaltige Alternativen statt Mikroplastik

Stadtleben // Artikel vom 30.09.2021

Kunstrasenplätze seien langlebig und ganzjährig nutzbar, aber auch eine der wichtigsten Quellen für die Freisetzung von gefährlichem Mikroplastik, sagt die Stadträtin Renate Rastätter.

Ihre Grünen-Fraktion fordert mit einer Anfrage im Gemeinderat eine „kritische Bestandsaufnahme und eine nachhaltige Zukunftsperspektive“. Andernorts würden schon lange Alternativen wie Sand, Kork oder geschredderte Olivenkern statt Plastik genutzt. Nicht nur in Rüppurr werden derzeit noch umweltschädliche Kunstrasenplätze geplant. -fk

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