Arbeiten im Gesundheitsbereich

Stadtleben // Artikel vom 23.11.2009

Meist ist soziales Engagement und Interesse an der Medizin die Motivation, eine Ausbildung als Logopäde, Physiotherapeut oder Podologe zu beginnen.

Berechtigterweise, denn die tägliche Arbeit verbindet genau diese beiden Aspekte. Aber auch wirtschaftlich gesehen ist eine solche Ausbildung sinnvoll, zählt doch das Arbeitsfeld „Gesundheit und Soziales“ zu den dynamisch wachsenden Dienstleistungsbereichen.

Zudem sind Klischees wie jene, dass Logopäden nmit Kindern spielen, Physiotherapeuten mit alten Patienten über den Flur laufen oder Podologen nur Strasssteinchen auf Fußnägel kleben, längst überholt: Immer mehr Therapeuten streben einen akademischen Abschluss an oder finden neue Aufgabengebiete im In- und Ausland.

So kooperiert zum Beispiel die Schule für Logopädie in Baden-Baden seit Neuestem mit dem Freiburger Institut für tiergestützte Therapie (F.I.T.T) und bietet die Möglichkeit, parallel zur Berufsausbildung eine Zusatzqualifikation als Fachkraft für tiergestützte Therapie zu machen.

Wer aktuell eine Berufsausbildung im Bereich „Gesundheit und Soziales“ sucht, für den bietet die Medizinische Akademie (IB-GiS) des Bildungszentrums Baden-Baden noch Einstiegsmöglichkeiten. -bes

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