Torun Eriksen

Popkultur // Artikel vom 15.04.2012

Man sagt ihr eine Soul-Stimme nach, die gleichzeitig schwarz und skandinavisch, aber doch weder nach Nordamerika noch nach Norwegen klingt.

In der Kulturhalle wurde Torun Eriksen dafür bereits auf ihrer Tour zum 2004er Debüt „Glittercard“ bejubelt; bei „Passage“ (Emarcy Records/Universal) hat die mit Einflüssen aus Pop, Soul, Jazz und Rhythm’n’Blues spielende Musikerin Folk und Songwritertum für sich entdeckt. Dem Anklang ihrer Stimme tut’s keinen Abbruch. -pat

Fr, 20.4., 20 Uhr, Kulturhalle, Remchingen

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