Phew & Stefan Schneider

Popkultur // Artikel vom 08.10.2017

1981 suchte die japanische Art-Punk-Sängerin Phew das legendäre Studio Conny Planks auf, um unter Mitwirken der Can-­Musiker Holger Czukay und Jaki Liebezeit ihr erstes Solo-Album einzuspielen.

Auch Chrislo Haas von DAF zückte einst sein Saxofon für Phew die sich auf ihrem neuen Album „Light Sleep“ dem Vintage-Sound-Universum hingibt. Bei so vielen Rheinland-Referenzen ist Stefan Schneider ein denkbar guter Komplementär-Act.

Bekannt als Teil der Elektronik-Not-Rock-Bands Kreidler und To Rococo Rot hat auch der Düsseldorfer einen neuen Longplayer im Köcher, den er 2018 auf seinem neuen Label TAL preisgeben wird. -fd

So, 8.10., 20 Uhr, ZKM-Kubus, Karlsruhe

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 5 plus 8.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL