March & Giuda

Popkultur // Artikel vom 12.09.2024

Das Quartett von der niederländisch-belgischen Grenze verdankt seine elektrisierende Aura nicht zuletzt dem dynamischen Gesang und der Bühnenpräsenz von Sängerin Fleur van Zuilen.

Für den Rest sorgen Hermance van Dijk (Gitarre), Jeroen Meeus (Bass) und Thomas Frankhuijzen (Drums), wenn March Hardrock, Punk und Stoner zu etwas Frischem, Rohem und Kraftvollem vermischen. Im Gepäck: das dritte Album „Get In“ (Do, 12.9., 20.30 Uhr).

Mit dem Debüt „Racey Roller“ haben die nachfolgenden Römer 2010 eine unverkennbare Duftmarke gesetzt! Giudas Einflüsse stammen aus den frühen 70ern von Rockgrößen wie Slade, The Sweet und T-Rex, aber auch Vanda & Young, Slaughter & The Dogs oder Eddie & The Hot Rods. Daraus macht das Quintett originellen Retro-Glam-Rock’n’Roll. Support: Sweatpants (Sa, 14.9., 21 Uhr). Nach dem Gig steigt die After-Show-Party mit DJ Pop Crime (Garage-Punk/Wave/Power-Pop/Rock’n’Roll, 23 Uhr). -pat

Alte Hackerei, Karlsruhe

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