Männer, Bomben, Satelliten

Popkultur // Artikel vom 17.01.2009

Als „schlecht, aber muss man mal erlebt haben“ charakterisiert ein mehrfacher Veranstalter die Kassierer.

Auch mit ihrem aktuellen Album „Männer, Bomben, Satelliten“ bleibt klar, dass die Pubertät mit 17 nicht vorbei ist. Die Herren Wölfi, Maestro, Sonnenscheiße und Kampfgarten suhlen sich textualisch in Fäkal- und Unterleibshumor.

Musikalisch wankt der Spaßpunk zwischen Chanson, Volksmusik, Polka, Country und Schlager umher „wie ein besoffener dreibeiniger Dackel auf dem Weg zur geilen Nachbarshündin“. Für einen anderen Zustand ist die Musik aber auch nicht gedacht. Mit dabei sind Netzwerk und die Fürther Prolls. -rw


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