Laith Al-Deen

Popkultur // Artikel vom 28.10.2009

So schließt sich der Kreis.

Laith Al-Deen, der seinerzeit in Coverbands angefangen hat, liefert mit „Session“ nun ein komplettes Coveralbum ab. Dieses will mehr sein als ein müder Abklatsch der Originale – ein vertonter Soundtrack seines Lebens, in dem der Sänger mal nicht den schmusigen Soulpopper mimt.

Bleibt zu hoffen, dass die Neuinterpretationen, darunter Bruce Springsteens „I’m on Fire“ und Suzanne Vegas „Luka“, im Konzert etwas mehr zünden als auf Platte, denn bislang machen die Fans noch keine Luftsprünge. Doch wer Laith Al-Deen einmal live erlebt hat, weiß, dass die Chancen dafür gut stehen. -er


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