Kryptos & Lulu und die Einhornfarm

Popkultur // Artikel vom 30.05.2023

Die 1998 in Bangalore gegründeten Kryptos werden als Speerspitze des indischen Heavy Metals gehandelt.

Nach sechs Studioalben und zahlreichen internationalen Touren und Auftritten mit Größen wie Iron Maiden, Testament, Kreatur oder Exodus hat sich die Band einen Namen als aufregender Liveact gemacht und kehrt nun nach ihrem Hackerei-Debüt 2022 zurück (Di, 30.5.).

Weiter geht’s tags drauf mit Luise Fuckface’ Sideprojekt Lulu und die Einhornfarm, die nach zwei „The toten Crackhuren im Kofferraum“-Alben auf „Alles klärchen Bärchen“ elf kleine poppig-garagige Punkhits rund um die Single „Im Bus wird nicht gekackt“ gepackt hat (Mi 31.5.). -pat

20 Uhr, Alte Hackerei, Karlsruhe

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 2 plus 9.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL