Kinga Glyk

Popkultur // Artikel vom 14.04.2024

Sich ausgerechnet im Jazz, wo oft mit Argusaugen das technische Können betrachtet wird, als junge Jazzfunkbassistin aus Polen auf die internationale Club- und Festivallandkarte zu setzen, ist schon was!

Kinga Glyk war 2017, als sie mit ihrem Video „Tears In Heaven“ für Furore sorgte, auch dank ihrer extensiven Facebook-, Snapchat- und Instagram-PR. Sie stellt mit „Real Life“ ihr erstes Album seit über vier Jahren vor, entstanden Ende 2023 in Katalonien, aufgenommen mit dem „Grammy“-Gewinner Nic Hard (Snarky Puppy, Ute Lemper) an den Reglern. -rw

So, 14.4., 19.30 Uhr, Tollhaus, Karlsruhe

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