Gentleman statt Max Herre beim „Fest“

Popkultur // Artikel vom 17.07.2013

Aus persönlichen Gründen musste Max Herre seinen Auftritt beim „Fest“ canceln.

Trotz der Kurzfristigkeit konnte das „Fest“-Booking-Team auf die Schnelle mehr als adäquaten Ersatz organisieren: Gentleman, der im Frühjahr sein neues Album „New Day Dawn“ herausgebracht hat und im Rahmen eines Tour-Einschubs eigens zwölf Stunden aus Frankreich anreist, wurde für den freigewordenen Bühnen-Slot am Sonntag um 19 Uhr verpflichtet. Musikalisch halten die Songs perfekt Balance zwischen Roots-Reggae, Dancehall, Pop und HipHop.

„Ich habe ‚Das Fest‘ als eines der schönsten Festivals Deutschlands in Erinnerung und freue mich wieder auf den Berg voller Menschen zu schauen und Musik machen zu dürfen“, so Gentleman in einer E-Mail an die Festivalleitung. Auch Max Herre ließ den Machern eine Grußbotschaft zukommen: „Ich bin sehr traurig darüber, meinen Auftritt auf dem ‚Fest‘ so kurzfristig aus wichtigen privaten Gründen absagen zu müssen. Es war mir persönlich ein großer Wunsch, diesen Sommer in Karlsruhe dabei zu sein und mit allen Besuchern, Freunden und Fans zu feiern. Zum Glück hat ebenso kurzfristig mein Freund und langjähriger Weggefährte aus Freundeskreis-Allstars Zeiten, Gentleman, zugesagt für Euch zu spielen und ich bin mir sicher, dass das für alle ein ganz toller Abend wird!“

Insgesamt wurden bis dato 131.000 „Fest“-Tickets verkauft. Die Kontingente für Freitag und Samstag sind restlos ausschöpft, für die Konzerte am Sonntag sind noch 4.000 Restkarten erhältlich. Damit kündigt sich der erste Ausverkauf seit Einführung der Fünf-Euro-Tickets an. Zur Stunde sind noch Hügelbereich-Tickets für So, 21.7. am Infostand auf dem Festivalgelände in der Günther-Klotz-Anlage (bei der Café-Bühne) sowie online bei Eventim erhältlich. Sofern am Sonntag noch Tickets vorrätig sind, werden diese ausschließlich an der Tageskasse bei der Europahalle ab 8 Uhr verkauft. -ps/pat

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 1 und 7.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL