Federico Albanese

Popkultur // Artikel vom 09.03.2016

Fünf Jahre Arbeit am Filmset gehen nicht spurlos an einem vorbei, wenn man komponierender Musiker ist.

Federico Albaneses Musik mutet nicht nur cineastisch an, sie huscht auch regelmäßig durch Kinosäle und Home-TV-Boxen. Albanese kann aber auch ganz ohne Bild. Das Hauptinstrument des Milanesen in Berlin ist das Klavier, das er mit Cello und Elektronik ergänzt und mit einer alten Bandmaschine aufnimmt – für den grobkörnigen Sound.

Auch die Bilder, die er damit zeichnet, bleiben unscharf, in der Zwischenzone. Die mag Albanese laut eigener Aussage ohnehin am liebsten. Mit dabei: seine neue Platte „The Blue Hour“. -fd

Mi, 9.3., 21 Uhr, Jubez, Karlsruhe

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