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Popkultur // Artikel vom 07.01.2018

Seit Jahren überzeugt die deutsche Sängerin und Liedermacherin Dorothea Kehr mit tiefgründigen, häufig politischen Texten und ehrlicher Musik irgendwo zwischen Pop, Jazz, Folk und Latin Grooves.

Tanzbare Rhythmen zur Kapitalismuskritik sind bei ihrer Band ebenso drin wie feingliedrige, poetische Gesellschaftsstudien zur Akustikgitarre. Nicht nur Deutschlandradio Kultur ist davon schwer angetan: „Eine Band zum Erinnern daran, dass Rock deutlich mehr sein kann als Coolness-Simulation.“ -er

So, 7.1., 19.30 Uhr, Tollhaus, Karlsruhe

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