Cryptopsy

Popkultur // Artikel vom 12.12.2008

Sie standen trotz ähnlicher Qualitäten bisher immer leicht im Schatten ihrer Landsmänner Kataklysm.

Ständige Sängerwechsel, zu wenige Touren und Auseinandersetzungen mit den Fans über die Ausrichtung des Sounds brachten das an sich gut geölte Getriebe der Kanadier zum Knirschen. Der aktuelle Cryptopsy-Hirnfick „The Unspoken King“ (Century Media) hat nun wieder Schwung in die Sache gebracht.

Ihr pfeilschneller Extrem-Death-Metal, durchsetzt mit melodischem Klargesang, Keyboards und Akustikgitarren, ist zwar vielleicht ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber musikalisch sind Cryptopsy eine Macht. -mex


Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 4 plus 1.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL