Ausblick: Jubez

Popkultur // Artikel vom 04.02.2022

Quasi komplett in die Frühjahrsmonate verlegt wurde das für Januar und Februar angesetzte Jubez-Programm.

So richtig vorfreuen beim Blick in die nähere Konzertzukunft dürfen sich alle Fans von Karlsruhes Ableger des amerikanischen Post-Rock/-Metal-/Ambient-/Drone-/Noise-/Sludge-/Doom-Festivals – auch weil der klassische April-/Halloween-Rhythmus nicht durchziehbar ist: Neben einem „Dudefest“ (u.a. mit Uada, Winterfylleth u. Afsky, Mi, 30.3.), einer „Spring“- (Siena Root u. Dvne, 30.4.) und „Summer“-Ausgabe (High On Fire u. Elder, 19.6.) sowie den Editions XI (Yob, Bongzilla, Spirit Adrift u. Lunatic Spirit, 7.5., Nachholtermin vom 30.5.20) und XII (Pelican, 15.6.) sind Clubshows mit den englischen Post-Rockern Maybeshewill (15.3.), der finnischen Psychedelic-Black-Metal-Band Oranssi Pazuzu (6.5., Nachholtermin vom 18.10.20 & 22.5.21) und Youth Of Today (21.6.) im Classic Line-up angesagt.

Neu angesetzt wurden Malaka Hostel (24.3., Nachholtermin vom 2.4.20, 17.12.20 & 18.3.21, Global Umpa/Disko Fatale, das Live-Coding Festival „Algorave“ (26.3., Nachholtermin vom 20.11.20 & 20.11.21), Andrew Roachford (29.3., Nachholtermin vom 30.3.21, Soul/R’n’B), das Local-Punk-Festival „Uwe X Kevin Meets The Shitty Bananas“ (29.4., Nachholtermin vom 28.1.) mit Deadbeat, Die Stühle, Extrascheisse und den Sonnenblumen Of Death, der von Forró de KA bekannte Ítalo Caramuru (15.5., Nachholtermin vom 23.1.), sowie „Voice Of Germany“-Halbfinalistin Mickela (29.5., Nachholtermin vom 30.1.). „Kunstjunkie“ Jakob Schwerdtfeger (19.3.) malt „Ein Bild für die Götter“, außerdem bespaßt das Satire-Kollektiv Luksan Wunder (8.4.) und als glatte „Sensationen“ in ihren Genres gelten Gisela João (8.5., Fado) aus Lissabon sowie Delta Sleep (2.6., Math/Indie). -pat

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