Âme – „Dream House Remixes“-EP

Popkultur // Artikel vom 17.10.2019

Sie zogen einst „von Karlsruh’ near Schwarzwald“ hinaus nach Berlin, sie sind Frank Wiedemann und Kristian Beyer und sie hatten als Âme mit „Rej“ von ihrem ersten, von Andi Schorpp (Substage) abgemischten Track, einen weltweiten Hit.

In Ländern wie Spanien gar Top Five. Das war 2000. Seitdem spielt das Duo – der eine eher Frickler und Musiker, der andere eher DJ und Groover – weltweit in der ersten Liga des globalen Elektronikcircuit. Von ihrem 2018er Album „Dream House“ sind jetzt Remixe raus, zwei der Mixe (von Solomun) sind in zwei Versionen erschienen, die ihre Verschiedenheit schön illustrieren: Es ist „The Line“ mit Daunter Matthew Herbert, der sich mit seiner Live-Sampling-Kunst und vor allem tiefsouligen House-Tracks zur Legende machte.

Beide sind wie der pulsierende „No War“-Remix von Rampa auch auf unserer neuen „INKA Tunes“-Spotify-Playlist (spoti.fi/2xxLnuQ) gelandet. Noch ein Tipp: „Gerne“ mit der Berliner Wave-Ikone (Malaria), Produzentin und Grand Dame der elektronischen Musik, Gudrun Gut, gibt’s in einem Marcel Dettmann-Remix. -rw

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 6 und 7.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL