Trashed Fashion vs. Fashioned Trash

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 14.05.2015

Trash, also der Müll, ist seit Langem fester Bestandteil des Kunstschaffens.

Man denke an Arman, an Spoerri oder Chamberlain. Unter dem Titel „Trashed Fashion vs. Fashioned Trash“ zieht jetzt Kunst-Müll-Mode bei Dirk Supper ein  –und deutlich wird: Sie macht, z.B. beim Hochzeitskleid III“ aus Mülltüten, Nerz, Garn und Pailletten von Patricia Thoma selbst vor dem „schönsten Tag“ im Leben nicht Halt. -ChG

bis 31.5., Galerie Supper, Baden-Baden

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