Sehen, was ist

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 07.02.2007

Schon die Farbfeldmaler haben mit ihren monotonen Flächen vielfach provoziert.

Doch Katharina Fritsch geht in ihren gerahmten Farbbildern noch einen Schritt weiter. „Weißes Bild, Gelbes Bild, Schwarzes Bild“ nennt die 1956 in Essen geborene Künstlerin ihr auf den ersten Blick schlichtes Wandobjekt. Doch gerade diese stringente Klarheit regt die Fantasie an.

Was wir dabei alles entdecken können, darüber spricht die ehemalige Leiterin der Städtischen Galerie Erika Rödiger-Diruf mit Pfarrer Franz Scherer. Die neue Reihe „Die Dinge sehen wie sie sind“ gibt einmal im Monat um die Mittagszeit Denkanstöße zur Kunst des 20. Jahrhunderts.


Do, 7.2., 12.15-13 Uhr, Städtische Galerie
www.staedtische-galerie.de

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