Konzeptuelle Grenzgänge

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 13.09.2014

Konzeptuelle Grenzgänge zwischen Kunst und Wirtschaft unternimmt Plamen Dejanoff seit den 1990er Jahren und untersucht damit die Methoden von Branding, Imagetransfer und die Schnittstellen, die sich beim Aufeinandertreffen der beiden Sphären ergeben.

Dazu gründete er eine eigene Stiftung, die er als Gesamtkunstwerk bezeichnet und deren Ziel es ist, die einstige Hauptstadt Bulgariens, Veliko Tarnovo, mithilfe von archivalischen Dokumenten und Kunstwerken wieder ins öffentliche Bewusstsein zu holen. Außerdem ist in der Ausstellung auch seine jüngste Werkserie zu sehen, bei der er das tschechoslowakische Intellektuellenmagazin „Plamen“ zur Marke stilisiert. -ChG

Eröffnung: Sa, 13.9., 19 Uhr, 14.9.-26.10., Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal-Unteröwisheim

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