Hack die zweite

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 21.10.2010

Zum zweiten Mal hat sich das Wilhelm-Hack-Museum neu aufgestellt.

In der „Hackordnung #2 arrangiert Nina Gülicher die Sammlung für das neue Jahr unter dem Titel „Elf Räume“ wie die Spieler einer Fußballmannschaft: Jeder Raum steht für unterschiedliche Kunstrichtungen und Positionen.

Und wie bei den Jungs auf dem Platz sind das Spannendste die Querverbindungen, die Konter und die Pässe – hier zwischen den „Brücke“-Künstlern, den Kubisten, Konstruktivisten und den Vertretern von Informel und Fluxus.

In Raum 5 und 7 wird auch fleißig ausgewechselt: Die graphische Sammlung erhält alle vier Monate eine Neueinrichtung. Ein Freundschaftsspiel der europäischen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts mit vielen Neuentdeckungen! -us

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