INKA #150

Inka Ausgaben // Artikel vom 12.09.2019

Ich möchte mich als erstes bei Euch und Ihnen und unseren Medienpartnern und Anzeigenkunden bedanken für die vergangenen 15 Jahre Unterstützung und Leserakzeptanz.

Im Vordergrund stand und steht beim INKA Stadtmagazin immer die Kultur, Kreativ- und Kunstförderung, um ein jenseits von Anzeigenschaltungen befindliches „objektives“ Bild der Kulturstadt zu bieten. Viele unserer Einnahmen fließen in die Künstler- und Kreativförderung: Das Jubiläums-Cover ziert z.B. die anlässlich der Schaufensterausstellung „uniKAte+design 19“ von Pavel Miguel für uns kreierte Schreibmaschinenskulptur „El zócalo de la cultura – Der Sockel der Kultur“.

Mit Themen wie dem Kohlekraftwerk, der U-Strab oder der derzeitigen verschärften Nachverdichtungsdebatte geben wir aber auch Themen Raum, die hier sonst medial untergebuttert werden. Bau- und Investorenkultur, Lebenskultur, Wohnkultur oder Aufenthaltsqualität sind ja aber auch Kulturthemen. Mehr zur Pressesituation in der Stadt steht in unseren „Super INKA“-Ausgaben, als E-Paper weiterzulesen.

Unsere 150. Jubiläumsausgabe macht mir mal wieder deutlich, wie rasend schnell die Zeit vergeht, wenn man jeden Monat ein Taschenbüchlein zu Karlsruhe aus dem Boden stampft und „nebenher“ noch das INKA Regio für die Region und den Südwesten. Sonderthemen der #150 sind eine Reportage zur Galeriensituation und die „Faire Woche“, u.a. interviewen die „Dragonerbaum“-Kinder BM Bettina Lisbach.

Wegen unserer vielen Ankündigungen lebt man ja oft im Morgen oder Übermorgen; 2019 aber verbrachten wir den Sommer meist zuhause im schönen Karlsruhe. Daher gibt’s ab Seite 3 einige lustige Anekdoten vom „Urlaub dehoaim“, damit auch alle Langzeiturlauber wieder „auf Stand“ sind.

Vielen Dank an das gesamte INKA-Team und insbesondere Nicola und Patrick, ohne die das alles nicht möglich wäre
Roger Waltz

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