Ergebnisse der INKA Online-Leserumfrage

Inka Ausgaben // Artikel vom 09.11.2007

Zunächst möchten wir uns bei den insgesamt 438 TeilnehmerInnen der Online-Leser-Umfrage sowie Union Shops und Jacob Elektronik für die Hauptpreise bedanken.

Die Gewinner sind benachrichtigt, wir geben natürlich keine Daten aus der Umfrage an Dritte weiter. 438 Umfrageteilnehmer sind eine stolze Zahl, die uns – sieht man einmal von der zum Teil altersbedingt unterschiedlichen Nutzung des Mediums „Web“ ab – durchaus eine repräsentative Auswertung ermöglicht.

Womit wir zu den Fakten kommen: Die Geschlechter haben sich nahezu paritätisch die Waage gehalten. Jedes Exemplar hat im Schnitt 2,7 Leser, der Altersdurchschnitt eines INKA-Lesers liegt laut Umfrage bei 33,2 Jahren: 24,79 % sind 18-25 Jahre alt, 65,8 % zwischen 25 und 45 und knapp 10 % älter. Betrachten wir unsere Vertriebsdaten, so dürfte der Anteil der Älteren eher noch etwas höher liegen. Der Bildungsgrad des „typischen“ INKA-Lesers ist hoch: 46,15 % haben ein Studium absolviert, 27,35 % Abitur, 18,8 % Mittlere Reife.

Sehr interessiert hat uns natürlich die Frage nach der Häufigkeit der Rubrikennutzung: 1 bedeutete immer, 5 nie. Ganz vorne liegt hier das Stadtleben (1,6) vor den Sonderthemen und dem Kalender (je 1,8) und den Tagestipps (1,9). Es folgt Popkultur (2,1), überraschend weit vorne liegt Kino mit 2,2 noch vor Clubs (2,3). Ebenfalls weit vorne die Rubrik Wissen mit 2,4, gefolgt von Ausstellung/Kunst (2,5), Bühne (2,6), Comedy (2,9) Buch/Lesung (3,2) und Klassik (3,5).

Daneben gab es natürlich eine ganze Menge an Tipps und Anreg­ungen, die wir gerne aufgreifen. Zu den Mehrfachnennungen bei den Themen­wünschen einer verstärkten Magazin-Präsenz zählen u.a. die Lokalpolitik (Ökologie, Verkehr), Architektur und Sport. 79 % unserer Leser zeigten sich mit der Themengewichtung von Karlsruher und regionalen Events zufrieden. Viel Lob gab es für den Vertrieb und die Grafik. Leider nicht aufgreifen können wir die Idee, INKA Stadtmagazin und INKA Regio zusammenzulegen. Dazu wären die Produktionskosten einfach zu hoch.

Die Nutzung von INKA Online, dessen Zugriffszahlen transparent unter http://www.etracker.de/app?et=UsxCbg zu finden sind und wo keine Fantasieklicks, sondern nur echte Besucher gezählt werden, sind stetig am Steigen. Im Oktober besuchten insgesamt 14.651 Leser die INKA-Onlineausgabe. Hier sind nicht nur alle Texte aus dem INKA Stadtmagazin und INKA Regio zu finden, sondern auch der riesige Gesamtkulturkalender, der mit Abstand den größten der Region darstellt.

Die Redaktion

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