Poesie und Realität

Bühne & Klassik // Artikel vom 13.02.2007

In der Grauzone zwischen Traum und Wirklichkeit agiert das Ballett.

Das neue Programm der Compagnie des Staatstheaters heißt schlicht "Ballettabend". Schlicht ist es deshalb nicht. Es gibt eine veritable Uraufführung: Philip Taylor aus England zeigt seine Version von "Vivaldis Märchen", ziemlich schnell, bunt und dynamisch, wie er ankündigt. Dazu gibt es einen Klassiker, "Les Sylphides" von Foukin (auf Chopin/Glasunow) und Terence Kohlers - der hat mal gerade wieder einen Preis gewonnen - "transcended" mit Glass-Musik. Ein abwechslungsreicher Abend. -hs

Sa, 17.2., 19.30 Uhr, Fr, 16.3., 20 Uhr, Bad. Staatstheater

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