Mendelssohns „Elias“

Bühne & Klassik // Artikel vom 01.12.2019

Obwohl die große Zeit der Oratorien 1846 vorbei war, gelang Mendelssohn mit „Elias“ ein Erfolg.

Gründe dafür waren die dramatische Musik, gleich drei integrierte Wundererzählungen und die ausladend großen Chöre, bildeten sich doch um diese Zeit in der Gesellschaft viele Gesangsvereine. Anhand der alttestamentlichen Figur des Elias (Tobias Berndt, Bass) erzählt Mendelssohn den Glaubensweg eines Individuums in Wechselwirkung mit der Gemeinschaft, hier dem Volk Israel.

In den weiteren Solorollen singen Sarah Wegener (Sopran), Lena Sutor-Wernich (Alt) und Daniel Schreiber (Tenor). Beteiligte Klangkörper sind der Oratorienchor, der Kammerchor und der Konzertchor Mädchen Cantus Juvenum der Christuskirche sowie die Kammerphilharmonie Karlsruhe, dirigiert von Peter Gortner.

INKA verlost 3 x 2 Karten. Teilnahme per E-Mail an verlosung@inka-magazin.de bis So, 24.11. unter dem Stichwort „Elias“. -fd

So, 1.12., 18 Uhr, Christuskirche, Karlsruhe

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