Lux perpetua

Bühne & Klassik // Artikel vom 18.05.2024

Der Oratorienchor Karlsruhe an der Christuskirche sowie ihr Kammerchor bringen mit dem Bachchor Wiesbaden sowie dem Asambura Ensemble (Leitung: Maximilian Guth) einen interkulturellen Zyklus auf die Bühnen der Christuskirche.

Eine Komposition nach Mozarts „Requiem“. Es gibt wohl kaum ein Musikstück, um das sich so viele Mythen und Legenden gebildet haben wie das „Requiem in d-Moll“ von Mozart, denn der Komponist starb 1791 noch vor der Fertigstellung des Werks.

Maximilian Guth, der Komponist von „Lux perpetua“, sieht im unvollendeten „Requiem“ den Aspekt der Unendlichkeit im Werk selbst gegeben und öffnete es durch die Einbeziehung mehrerer musikalischer Epochen und auch außereuropäischer Musikkulturen zusätzlich in Richtung Zeitlosigkeit. Die Gesamtleitung haben Niklas Sikner und Peter Gortner.

Das Konzerterlebnis wird am So, 19.5., 17 Uhr, in der Lutherkirche Wiesbaden wiederholt. -rw

Sa, 18.5., 18 Uhr, Christuskirche, Karlsruhe

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