Karlsruher Meisterkonzerte: István Várdai

Bühne & Klassik // Artikel vom 28.09.2018

Mit Jahrgang 1985 ist István Várdai ein noch relativ junger Cellist, andererseits dauert seine Laufbahn nun schon über 20 Jahre an.

In dieser Zeit wurde er vom Budapester Jungstudenten zum international erfolgreichen Solisten, der sich insbesondere der Gattung des Cello-Solokonzerts widmet, auf CD wie auf der Bühne. Er interpretiert zum Auftakt der „Karlsruher Meisterkonzerte“ das hochromantische Cellokonzert op. 129 von Robert Schumann mit der Deutschen Radio Philharmonie.

Die hat gleich zwei Sinfonien von Schumann-Zeitgenossen im weiteren Programm: Die „Italienische“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, die aus den Eindrücken einer Bildungsreise entstand und die einzige des jung verstorbenen und selten gespielten Spaniers Juan Crisóstomo Arriaga. Dirigent ist Jaime Martín. -fd

Fr, 28.9., 19.30 Uhr, Konzerthaus, Karlsruhe

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