Karlsruher Meisterkonzerte

Bühne & Klassik // Artikel vom 15.03.2014

An den Sehnsuchtsort vieler Klassik-Fans zoomen die „Karlsruher Meisterkonzerte“ heran.

Johannes Brahms, Richard Strauss, Franz Schreker – alle waren sie aus Wien und erneuerten den Ruf der Stadt als Musik-Metropole, nach Haydn, Mozart und Beethoven. Von den „Wiener Romantikern“ gibt es Schicksalhaftes (Brahms’ „Tragische Ouvertüre“ op. 81), Versöhnliches (Strauss’ Oboenkonzert D-Dur und Schrekers „Intermezzo aus ‚Romantische Suite‘“) wie Beschwingtes (die „Rosenkavalier Suite“ von Strauss).

Es spielen Oboist François Leleux und das Staatsorchester Rheinische Philharmonie mit Dirigent Daniel Raiskin (Sa, 15.3.). Musik von Mozart gibt es dann im Klavier-Rezital mit Kit Armstrong, der von Alfred Brendel gelobt wird und außer Klavier auch Komposition, Mathematik, Naturwissenschaften und Sprachen studiert hat. Neben einer nicht ganz alltäglichen Mozart-Stückauswahl bringt er auch späte Werke von Franz Liszt mit nach Karlsruhe (Mi, 9.4., jeweils 19.30 Uhr, Konzerthaus). -fd

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