Karlsruher Meisterkonzerte

Bühne & Klassik // Artikel vom 10.01.2014

So verschieden Beethoven und Schostakowitsch auch klingen – sie haben gemeinsam, dass ihre Musik von Zeitgenossen nicht immer wohlmeinend aufgenommen wurde.

Sowohl Beethovens Violinkonzert D-Dur op. 61 als auch die 10. Sinfonie e-Moll op. 93 des Russen hatten mit einigem Widerstand zu kämpfen, haben den Sprung ins 21. Jahrhundert aber geschafft. Die Geigerin Akiko Suwanai und die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern spielen mit Dirigent Günther Herbig (Fr, 10.1.).

Unterhaltung mit Tiefgang verspricht das Programm am So, 9.2. mit Béla Bartóks Divertimento für Streichorchester Sz 113, Kurt Schwertsiks „Divertimento macchiato per tromba ed orchestra“ (ein Trompetenkonzert mit Reinhold Friedrich) und der „Jupiter-Sinfonie“ (Nr. 41, C-Dur, KV 551) von Mozart. Es spielt die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter Karl-Heinz Steffens. -fd

Fr, 10.1., So, 9.2., Beginn je 19.30 Uhr, Konzerthaus, Karlsruhe

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