Hommage à Franz Liszt

Prinzessin Trivulzio Belgiojoso bezeichnete Liszt nach einem Recital in begeisterter Superlative als „den Einzigen!“. Während seiner zehnjährigen Konzerttätigkeit erspielte er sich eine treue Fangemeinde – wie ein heutiger Superstar, nur langlebiger, und seine Kompositionen wirken noch viel nachhaltiger: bis in die Gegenwart nämlich.

Zum 200. Geburtstag spielt Pianist Michael Schmitt heute Werke von Liszt, ergänzt um Kompositionen der Spanier Enrique Granados und Isaac Albéniz sowie die Uraufführung der „Préludes“ von Felix Treiber. -bes