Falsche Schlange

Bühne & Klassik // Artikel vom 17.05.2017

Familiäre Bindungen, schlechtes Gewissen, Geldgier und die Bereitschaft für juristisch und moralisch verachtenswerte Taten.

Das sind die Grundzutaten für Alan Ayckbourns raffinierten Thriller: Annabel kehrt nach langer Abwesenheit nach Hause zurück, weil ihr Vater verstorben ist und sie das Erbe antreten soll – ihre Schwester wurde überraschend enterbt.

Und die Pflegerin des alten Herrn weiß so einiges, was sie als Druckmittel einsetzen kann, um selbst Profit zu machen. Doch wer die titelgebende „Falsche Schlange“ ist, bleibt vorerst unklar... -bes

17./19./20./24./26./27./31.5., 2./3.6., 20 Uhr, Jakobus-Theater, Karlsruhe

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 7 plus 7.

WEITERE BÜHNE & KLASSIK-ARTIKEL