Rohingya

Bildung & Wissen // Artikel vom 14.03.2018

Es ist ein „humanitärer und menschenrechtlicher Albtraum“.

So beschreiben die Vereinten Nationen die Vertreibung der muslimischen Rohingya aus Burma. Zwischen Ende August und Mitte Oktober 2017 erreichten fast 600.000 Rohingya-Flüchtlinge das benachbarte Bangladesch, wo sie nun unter unsäglichen Umständen leben müssen. Doch dahinter steckt Kalkül. Ulrich Delius, Direktor der Gesellschaft für bedrohte Völker, berichtet in seinem Vortrag „Rohingya – In Burma entrechtet und vertrieben“ über die Lage. -pat

Mi, 14.3., 19 Uhr, IBZ, Karlsruhe

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