Kreativstart 2019

Bildung & Wissen // Artikel vom 11.04.2019

Wer wissen will, was wichtig ist, damit die eigene Geschäftsidee steilgeht, besucht den K3-„Kreativstart“.

Der jährliche Kongress des Kultur- und Kreativwirtschaftsbüros Karlsruhe richtet sich zum siebten Mal an Gründer, Start-ups und Unternehmer; aber auch Interessierte dürfen sich angesprochen fühlen, wenn Speaker aus ganz Deutschland über neue Arbeitsfelder und -formen, Vermarktungsmöglichkeiten und Finanzierungsinstrumente referieren.

Holger Volland, Technologieexperte und Vize-Präsident der „Frankfurter Buchmesse“, thematisiert angelehnt an seinen Buchtitel die „Kreative Maschinenmacht“; Rafy Ahmed, Ba-Wü-Gründerpreis-Träger und 2017 mit einem 100.000-Euro-Deal für sein Sportswear-Label Morotai aus der „Höhle der Löwen“ nach Pforzheim zurückgekehrt, erläutert „How To Build A Brand From Scratch“ und die MFG zeigt anhand von „Ideenstark“-Preisträger Benjamin Bigot von Originelle Maßschuhe, wie man „Rückenwind durch Unterstützung und Förderung“ bekommt.

Außerdem u.a. dabei: Glücksforscherin Maike van den Boom („No Risk – no Glück. Warum die Skandinavier Arschbomben lieben“) und KIT-Technikphilosoph Armin Grunwald („Digitale Zukünfte – Ist der Mensch trotz aller Kreativität letztlich unterlegen?“), Rechtsanwältin Claudia Tröller („Ein Jahr DSGVO – alles erledigt?“) sowie Elke Sieber, ehemalige Leiterin des Städtischen Kulturbüros und ihr (Geschäfts-)Partner Daniel Wensauer-Sieber („Richtig netzwerken oder die Kunst der qualitätsvollen Netzwerkbildung und des Netzwerkmanagement“) geben neben anderen Referenten am Folgetag noch vertiefende Workshops. -pat

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