Eine Bombe für die RAF

Bildung & Wissen // Artikel vom 25.04.2014

Das Leben des Johannes Thimme endete durch die vorzeitige Explosion einer Bombe, die er selbst gelegt hatte – im Zeichen der Roten Armee Fraktion.

Seine Mutter Ulrike Thimme brauchte 18 Jahre, bis es ihr gelang, die Geschichte und die Radikalisierung ihres Sohnes aus Briefen, Tagebüchern, Aktenstücken und Erinnerungen zu rekonstruieren und in Buchform zu fassen – heute liest sie daraus im Orgelfabrik-Salon. -bes


Do, 8.5., 20 Uhr, Orgelfabrik Salon, Karlsruhe

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