Briefe aus Auschwitz

Bildung & Wissen // Artikel vom 13.04.2013

Lebende Zeitzeugen aus den deutschen Kriegsjahren gibt es immer weniger.

Da müssen Dokumente die Erinnerung bewahren und an die heutige Generation weitervermitteln. So tun es auch die Briefe, die Emil Behr zwischen 1938 und 1959 schrieb: „Briefe vor, aus und nach Auschwitz“.

Die Enkelin fand die Dokumente in einer Kiste und stellte sie für diese Ausstellung zusammen, die einen Blick in die noch nicht allzu ferne Vergangenheit wirft. -bess

13.4.-23.6., Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlsruhe

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