Antifaschismus als Minimalkonsens

Bildung & Wissen // Artikel vom 31.01.2020

Diese ganztägige Konferenz thematisiert die Alltagskonfrontation mit rechtsextremen Thesen und Diskursen.

Über ihren Umgang berichten im Rahmen des Projekts „Gemeinsam gewollte Gesamtkonzeption. Rechtsradikale Realitäten in Deutschland“ Vertreter aus Journalismus (Nina Horaczek, Falter, Wien; Eva Horn, Der Spiegel, Hamburg; Peter Schwarz, Zeitungsverlag Waiblingen und Alexander Salomon, Mitglied des Landtags, Karlsruhe), Kunst und Kultur (Judith Blumberg, Diversitätsagentin, Staatstheater; Ayşe Güleç, Sozialpädagogin und Kulturvermittlerin, Kassel; Ülkü Süngün, Künstlerin, Stuttgart) sowie Zivilgesellschaft (NSU Watch, Tribunal NSU-Komplex Auflösen, Ficko Magazin für gute Sachen und gegen Schlechte sowie Gruppen aus dem Netzwerk Karlsruhe gegen Rechts) in den drei „Antifaschismus als Minmalkonsens“-Panels „...in den Redaktionen“ (11 Uhr), „...in der Kunst (13 Uhr) und „...in meinem Leben“ (16 Uhr). Eine Online-Anmeldung ist erforderlich.

Gerahmt wird die Konferenz durch das Theaterstück „Unantastbar?“ von Suse Wächter (Fr, 31.1., 20 Uhr, Staatstheater, Studio) und das eintrittsfreie Künstlerinnengespräch „Aus dem Blickwinkel der freien Videoszene – Kontinuität rechter Jugend- und Alltagskultur in Deutschland“ (So, 2.2., 11 Uhr, Kinemathek) mit Ulrike Hemberger. -pat

Sa, 1.2., 10-18 Uhr, Staatstheater, Karlsruhe
www.deutschlandproblem.de

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